In dieser Bauweise
wird zur Zeit ein Hochhaus nach dem anderen in Shanghai hochgezogen (ganz
grob):
1.
Grundgerüst des Hauses aufbauen und dabei das Gerüst mit nach oben
ziehen
2.
Gerüst wieder nach unten 'fallen' lassen und dabei die Außenwände
bemalen
3. Die Inneneinrichting (incl. Wände) innerhalb der Wohnungen wird i.d.R.
vom Bewohner selber vorgenommen
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lustige Spiegelung
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Blick auf DuPong mit dem Perltower bei Nacht von unserem
Hotelzimmer im Hotel 'Ocean'
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Aus dem selben Hotelzimmer - etwas rechts
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Suzhou: Werberikschas
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In Shanghai könnte man manchmal meinen, man ist auf
einer Architekturauststellung, bei der jeder Architekt sein Gebäude
irgendwo hingesetzt hat.
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Shanghai-Nanshi (Altstadt)
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Die Gebäude
in der Altstadt werden jedes halbe Jahr restauriert - was man ihnen auch
ansieht. Man findet hier auch McDonalds, MosBurger und Starbucks.
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Die Zickzack-Bücke - die Zacken sollen böse Geister abwehren, da
diese nur gerade aus laufen können (sollen).
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Das Huxinting-Teehaus (rechts) - falls man da hinein möchte
sollten man nicht wie wir an einem Feiertag hier her kommen.
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Die Nanjing-Road: DAS Einkaufzentrum Shanghais. Man kommt
sich vor wie in Tokio - viele Menschen und Reklame die man (zu Glück)
nicht lesen kann.
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Und in einer Seitenstraße der Najing-Road - NOCH ursprüngliche
Wohn- und Geschäftshäuser. Ich vermute mal in einem Jahr stehen
die nicht mehr.
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dito
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Eine Einkaufsstraße - mit Durchfahrtsverbot für
Trabis
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Das Hotel 'Oceans' - indem wir untergebracht waren. Das
beste an dem Hotel war die Aussicht - ansonsten hatte mir das Hotel (besonders
das Essen) in Peking besser gefallen. Das Personal war aber bei Hotels nicht
besonders freundlich.
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Man glaubt es kaum - aber das gibt es in China wirklich: ältere
Leute die sich zum gemeinsamen Frühsport treffen.
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Und nochmal DuPong mit dem Peartltower am Morgen vor dem Rückflug.
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